In dieser Serie möchte ich Euch 26 Lebensbedeutungen vorstellen, die Eurem Leben einen Sinn geben können
und somit zu einer tiefen Zufriedenheit führen.  

 

Lebensbedeutung 12

Tradition

Festhalten an Ordnung, Bewährtem und Gewohntem

Rituale und Bräuche werden über Generationen behalten und getragen.
Sie werden von den Großeltern an die Eltern und von den Eltern wieder an die Kindern überliefert – immer weiter.
Große Feste, wie Ostern, das Zuckerfest, Pessach, Vesakh oder der 1. Mai, werden gefeiert.
Gute Gespräche, bei einem gemeinsamen Essen mit der Familie oder Freunden, verbinden.
Wir zeigen, dass wir zusammengehören. Traditionen haben oft religiöse Wurzeln, werden aber durchaus immer öfter im freien Rahmen und ganz individuell gelebt.
All diese Gemeinschaften geben uns Halt und Sicherheit, bilden unsere Wurzeln, unsere Herkunft.
Traditionen laden ein und steigern im ausgeglichenen Erleben unsere persönliche und gemeinschaftliche Zufriedenheit.
Die Kraft der Tradition bringt jedoch auch eine große Gefahr mit sich! Werden die Wurzeln zu mächtig, so beschränken diese unsere Offenheit für Fremdes und Neues.
Reflexion und kleinere oder größere Ausflüge in ungewohntes Terrain können hier zum gesunden Ausgleich führen. Wurzeln und Flügel im Einklang können zu einer tiefen Zufriedenheit beitragen.

 

Lebensbedeutung 11

 

Spiritualität

Ein subjektiver Zugang zu anderen Wirklichkeiten

In der Spiritualität kann man seine Gedanken loslassen!

Die Gedanken und somit auch unser Verstand bilden eine Sperre, blockieren uns und halten uns im Bekannten fest.
Sie sperren uns in unser Bekanntes ein und das Neue bleibt uns somit unbekannt.
Der Verstand braucht, die Systeme die Stufen, die Ordner, den Anfang und das Ende … damit das Bekannte eingeordnet werden kann!

In der Spiritualität sieht es anders aus, hier wird aus Gravitation Levitation - aus der Schwerkraft der Sog nach oben.
Hier steigt die Wissenschaft aus, dies passt in kein Schema.
Die Wissenschaft gebraucht nur den Verstand und kennt somit nur die Gravitation (der Apfel fällt zu Boden).
Tantra und Joga kennen auch die Levitation (der Apfel steigt aus dem Samenkorn auf und wächst am Baum).

In der Spiritualität durchdringt man die Gedanken und erkennt somit den unendlichen Horizont.
Unendlichkeit ist unvorstellbar und passt in keinen Ordner, doch es gibt sie! Spiritualität heißt,
ich verlasse für eine gewisse Zeit meine Gedanken und bin offen für das Neue, das Unbekannte, und habe keine Angst davor.

Die Vorstellung, dass der Himmel oft voller Wolken ist und ich trotzdem weiß, dass er da ist,
ist ein schöner bildlicher Vergleich – ich bin voller Gedanken, doch ich bin hier, mich gibt es jetzt!

Ganz egal welche Art Du wählst, hin und wieder die Gedanken zu verlassen, es macht tief zufrieden!

 

Generativität 10:

 Liebe
Romantik und Intimität


Tun oder Erschaffen von Dingen mit bleibendem Wert Die Sterne sind sich unser nicht bewusst, nicht einmal unsere Erde, die wir doch „Mutter“ nennen. Die Erde wird auch nicht traurig sein, wenn wir einmal sterben werden. Nichts wird sich hierdurch auf ihr verändern und dennoch sind wir ein wichtiger, wertvoller und schöner Teil von ihr. Generativität ist die große Möglichkeit, sich einzubringen und Bleibendes zu hinterlassen - das Leben menschlich und liebevoll zu gestallten. Etwas tun, damit es der Gemeinschaft, der Natur und der Welt gut geht – eben gut für diese sein - sogar über unser Ableben hinaus!

Es gibt tausend Arten, generativ zu sein. Ein Beispiel ist, wenn wir nicht an unsere Karriere denken, sondern an die Sache an sich, die uns dann allen nützlich wird und uns gut tut. Entwickle Deine eigene Art, um generativ zu sein. Generativität macht tief zufrieden!

 

 

Lebensbedeutung 9:

 Liebe
Romantik und Intimität


Manche Menschen sagen, Gott sei die Liebe. Doch wer ist Gott? Manche
sagen, die Liebe läge nur im Tun. So sei es ein gravierender Unterschied,
ob man etwas mit Liebe tue oder eben nicht. Manche meinen, die Liebe sei
ausschließlich der Respekt und die Toleranz gegenüber seiner
Mitmenschen. Verliebte erfahren die Liebe gar wie eine Krankheit, mit
fiberähnlichen Zuständen, die einem ganz und gar den Verstand rauben.
Ältere Menschen hingegen sagen, dass die Liebe nun ganz langsam und
sehr tief werde, was es ermögliche, dass der Verstand gegenwärtig bleibt.
 

Man sieht, die Liebe hat unendlich viele Facetten und allesamt sind
wahrhaftige Liebe! Darum schweigen auch viele Menschen lieber, was die
Liebe angeht. Sie sind vorsichtig mit dem Gefühl, das so unendlich ist, so
tief, dass ein Wort zu viel sein könnte und dieses wundervolle Gefühl
zerstören würde. Die Liebe ist also eine (Deine) ganz persönliche und
individuelle Erfahrung, ein (Dein) Gefühl. Nimm es wahr, nimm es auf und
sei glücklich.

 

Lebensbedeutung 8:

 

Macht
Kampf um Dominanz

Der eine oder andere wird nun sagen: Was hat Macht mit Zufriedenheit zu tun? Ich gebe euch Recht, auf den ersten Blick mag das wohl so sein, doch es gibt sie, die Macht, die Dominanz, die zufrieden machen kann.

Hierbei geht es nicht um die Macht, andere auszunutzen oder ihnen sogar Schaden zuzufügen. Es geht vielmehr um eine Macht, eine Dominanz, die nötig ist, um sich um das Wohl einer guten Gemeinschaft zu kümmern.

Es ist eine hohe Kunst, eine Gemeinschaft zu führen, ohne Sie auszubeuten, sich zu bereichern oder zu unterdrücken. Eine positive Dominanz wird nötig, um gegen diese negativen Eigenschaften zu bestehen. Es sind dieselben Eigenschaften, nur das gemeinsame Ziel steht hierbei immer im Vordergrund – Man wird zum mächtigen Diener (vielleicht sogar zum armen und verwundeten Diener)!

Diese Macht kann zutiefst zufrieden machen und von einem sehr selbstsicheren Gefühl begleitet werden.

 

 

Lebensbedeutung 7:

 

Bewusstes Erleben
Achtsamkeit und Rituale

War Dein Teller auch plötzlich schon mal leer, ohne dass Dir wirklich bewusst war, dass Du etwas gegessen hast? Oder bist Du nicht auch schon mal eine bekannte Strecke mit den Auto gefahren, ohne dass Du im Nachhinein gewusst hast, wie Du hier her gekommen bist? Das sind Gewohnheiten die wir erlernt und viele Male trainiert haben, sodass wir nicht mehr großartig darüber nachdenken brauchen. Das ist einerseits auch gut so, denn dies gibt Platz für wichtige neue und spannende Dinge. Andererseits verhindern allzu viele Gewohnheiten auch den Genuss und das gute Gefühl des „Bewussten Erlebens“.

Doch wie lebe ich nun bewusst? Manche Menschen sagen: Bewusstes Leben ist intensives Leben. Ein Leben im „Hier und Jetzt“. So klar wie möglich soll es sein. Ein Gefühlszustand, der erfahrbar werden lässt, was um einen passiert. Ein Körpergefühl wird spürbar. Doch wo ist das „Hier und Jetzt“?

Die Zukunft und die Vergangenheit kann in einem vertikalen Zeitstrahl gemessen werden. Der Moment, das „Hier und Jetzt“, lässt sich jedoch nicht in Zeit messen! Es ist also horizontal zu sehen. Kaum ist der Moment hier, ist er auch schon wieder weg. Ein Gefühl, das sich nicht in Zeit pressen lässt.

Am einfachsten lässt sich der Moment in der Liebe spüren. Die wahre Liebe ist zeitlos, sie besteht aus reinem Gefühl. Im Alltag ist es schon etwas schwieriger im Moment zu leben.

Mach immer öfter eine Pause und sei Dir dessen bewusst, was Du eben gerade machst. Du wirst merken, das Gefühl wird immer intensiver, fast so tief wie bei der echten Liebe. Sei achtsam dabei und beziehe Dein Umfeld, Deine Mitmenschen mit ein. Dies wird in Dir eine tiefe Entspannung auslösen, Stress wird abgebaut werden, Ängste werden verloren gehen und Deine Sinne werden sich entwickeln. Ein Genuss wie während der wahre Liebe :)

 

 

Lebensbedeutung 6:


Gesundheit
Bewahrung und Förderung von Gesundheit.


Gesundheit heißt, darauf zu achten, seinem Körper etwas Gutes zu tun und aufzupassen, was hinein- oder nicht hineinkommt - emotional sowie physisch!
Richtige und gesunde Ernährung bildet hier wohl die Basis, um unsere Lebensfunktion zu erhalten und das Immunsystem zu stärken. Nie waren die Menschen besser darüber informiert und hatten mehr Möglichkeiten an gesunde Nahrung zu kommen, als heute. Auch eine ausreichende Zufuhr von Wasser ist lebensnotwendig. Wasser ist ein wichtiger Bestandteil unserer Körperzellen, verdünnt unser Blut und verbessert unsere Gehirnleistung und Konzentrationsfähigkeit. Wir können auf sauberes Wasser zugreifen und müssen diese Quellen schützen!


Jede Art von körperlicher Bewegung trägt zum besseren Wohlbefinden bei. Ausdauersport ist gut für Körper und Seele, stärkt die Abwehrkräfte und baut Stress ab, was sich wiederum positiv auf unsere Körperzellen auswirkt.
Nicht zu vergessen sind Sauerstoff und Tageslicht! Sauerstoff mobilisiert die Lebensgeister und stärkt die Abwehrkräfte. Sonnenschein und Tageslicht heben die Stimmung und stärken durch die Zufuhr von Vitamin D unsere Knochen. Ein Spaziergang im Wald bringt viel Sauerstoff in die Blutbahn und weckt müde Lebensgeister!


Entspannung, Ruhe und Gelassenheit sind wichtig für die ausreichende Ladung unseres Akkus. Wird der Akku nur noch zu Teilen befüllt, sind wir schnell müde und verbrannt. Im gesunden Schlaf können wir die Ladung am besten vollziehen. Dabei wird der Stoffwechsel um einen Gang zurück geschaltet und die Reparaturmechanismen arbeiten auf Hochtouren. Das Immunsystem, das Verdauungssystem, das Nervensystem, das Gehirn und unser Herz-Kreislauf-System brauchen ausreichenden und gesunden Schlaf. Sorge für ein entspanntes und gesundes Schlafklima in Deinen Schlafräumen. Wie unsere Muskulatur, wollen auch unsere grauen Zellen bewegt werden - und zwar ein Leben lang. Sorge dafür, dass Dein Gehirn mit positiven Gedanken gefüttert wird und halte es mit diesen auf Trab. Dies wird Dir zu einer mentalen Stärke verhelfen.


Vermeide Genussgifte!

Diese wirken sich schlecht auf das Herz-Kreislauf-System aus und vergiften unsere Zellen. Abstinenz kann süchtig und glücklich machen!
Das gute Gelingen von zwischenmenschlichen Beziehungen ist ein weiterer wichtiger Faktor für die psychische und physische Gesundheit. Nimm Dir Zeit und pflege Deine Kontakte, sie sind wichtig für Dich und Deine Mitmenschen.
Menschen mit einer positiven Einstellung zum Leben, besitzen eine gewisse Offenheit gegenüber ihren Mitmenschen, was ihnen zu besseren Bewältigungsstrategien verhilft. Sie setzen sich dadurch weniger Stress aus und schonen somit ihre Abwehrkräfte. Die Offenheit zu und der Austausch mit Mitmenschen in unterschiedlichen Lebensstilen hilft dabei grenzenlos zu denken. Denn wer in ständig wiederkehrenden Lebensmustern gefangen ist, begrenzt seine Möglichkeiten und nimmt seinem Gehirn den Ansporn, rege zu bleiben!

 

 

Lebensbedeutung 5:


Selbsterkenntnis
Es ist nicht immer ein bequemer Prozess und macht im Ansatz auch nicht gleich enorm viel Spaß.

Sind es doch oft die tief verankerten Anschauungen, Rituale oder einfache Gewohnheiten, die uns im Weg stehen. Eben das Gewohnte! Das Gewohnte zu verlassen, bedeutet, sich in unsicherem Terrain zu bewegen. Dazu benötigt man eine ordentliche Portion Mut. Alles in allem ist es mit viel Anstrengung verbunden, der die Ruhe vorausgeht, den eigenen Blick ins persönliche Innere zu richten. Wenn es uns dann gelungen ist und wir in unsere tieferen Schichten vorgedrungen sind, geht dies oft einher mit einem großen Entwicklungsschub. Es macht wahrscheinlich immer noch keinen Spaß und dennoch stellt sich eine Freude, eine tiefe Zufriedenheit ein.

Selbsterkenntnis bedeutet immer wieder in Frage zu stellen: Wohin soll mein Weg gehen? Mit wem möchte ich reisen? Welche Werte sind mir dabei wichtig? Habe ich eine Vision? Eine halbe Stunde an einem ungestörten Ort, ohne Fernseher, ohne Telefon, ohne Computer, einfach nur Stille und Deine Gedanken können dann im Idealfall dazu führen, dass Du mit Dir ins Reine kommst und es somit Deine lichten Momente werden, die Dich glücklich machen!

 

 

Lebensbedeutung 4:


Individualismus
Individualität und Ausleben von Potenzial

Sei einzigartig und somit bedeutsam für die Gesellschaft. Individualismus heißt, dass man seinen eigenen Weg geht. Es gibt es viele Menschen die einen inspirieren, was durchaus sinnvoll sein kann, doch sei immer auch auf der Suche was Dich ausmacht!
Geh nicht immer konform, eck ruhig mal an. Damit machst Du Dich anders, so wie Du eben bist.
Du wirst sehen, dass es Dich zufrieden, ausgeglichen und besonders macht.

Lebe Deine Vorlieben und mach was Dir gefällt.
Zeig es z.B. darin, wie Du reist, welche Musik Dir gefällt, in Deiner Denkweise und wie Du mit anderen diskutierst.
Je individueller Du bist, desto interessanter und wertvoller wirst Du für die Gemeinschaft.
Einheitsbrei und Farblosigkeit gibt es schon genug auf dieser Welt!

 

 

Lebensbedeutung 3:

Naturverbundenheit
Einklang und Verbundenheit mit der Natur

Es tut einfach unheimlich gut den Blick in der Natur schweifen zu lassen. Dieses Grün, die vielen verschiedenen Farbschattierungen, stimmen uns ruhig und zugleich zuversichtlich auf das was entsteht. Wir fühlen uns sehr wohl in der Natur. Wir suchen die Natur. Genauso wie es wichtig ist, sich selbst zu erkennen, ist es wesentlich zu erkennen, dass wir in der Natur leben, dass wir ein Teil der Natur sind.


Es macht unglaublich zufrieden, bewusst an diesem immer währenden Kreislauf teilzunehmen. Gerade in einem Land wie Deutschland, das vom wirtschaftlichen Erfolg geprägt ist, gibt es Möglichkeiten und Mittel konstruktiv die Natur zu schützen – dies muss kein Widerspruch sein! Naturschutz muss natürlich politisch gesteuert werden und beginnt zusätzlich immer bei uns selber. Das Gefühl ein Teil des Großen und Ganzen zu sein macht zufrieden und geht von Lichtausknipsen über Mülltrennung oder Sachen kaufen, wo ich denke, dass es der Natur gut tut, bis zur Freizeitplanung. Versuche hin und wieder Zeit in der Natur zu verbringen und lass die Freude und Ruhe auf Dich wirken!

 

 

Lebensbedeutung 2:

Herausforderung
Suche nach Neuem, Abwechslung und Risiko

Als Baby oder Kleinkind sind wir von Natur aus neugierig, ständig auf der Suche nach Neuem und ungemein interessiert. Je älter wir jedoch werden, umso mehr verliert sich unsere Neugier in der Alltagsroutine. Dies verbaut uns nicht nur Möglichkeiten und Chancen, sondern macht uns zunehmend unglücklicher.

Neugier und Interesse sind Eigenschaften, die Menschen auszeichnen, welche bis ins hohe Alter sehr aktiv und flexibel sind. Wissenschaftler haben erforscht, dass unser Glückszentrum eigentlich unser Lernzentrum (Lernturbo) ist. Etwas Neues zu erfahren und zu erlernen bedeutet Fortschritt für Dich und Deine Systeme und macht glücklich! So hat sich die Menschheit entwickelt, von der Steinzeit bis heute. Halte Dein Leben darum spannend und sei ständig auf der Suche nach neuen Herausforderungen. Diese können klein sein, wie beispielsweise eine unbekannte Frucht zu probieren, eine neue Zeitung zu lesen, ein unbekanntes Konzert zu besuchen. Sie können aber auch größer sein, wie in eine andere Wohnung zu ziehen, ferne Länder zu bereisen oder eine Lebensgemeinschaft zu gründen.

Ganz egal, jeder mag hier ganz nach seinen Wünschen, Vorlieben und Möglichkeiten agieren. Nur eines ist dabei wichtig: das Interesse für Neues und die dadurch entstehenden Herausforderungen sollen kontinuierlich stattfinden!

 

 

Lebensbedeutung 1:

Soziales Engagement
Aktives Eintreten für das Gemeinwohl oder für Menschenrechte

Ob Du dich bei der Freiwilligen Feuerwehr, dem Roten Kreuz oder der ortsansässigen Tafel engagierst, alle haben eines gemeinsam: gemeinsam für das Gemeinwohl einstehen und helfen, wo es notwendig ist. Die Gemeinschaft tut uns gut, denn wir sind soziale Wesen! Ein Säugling kann mit Hunger und Durst umgehen, aber er wird sofort sterben, wenn er in den ersten Stunden seines Lebens keine Bezugsperson finden kann, die ihn liebt und schützt. Erst die Möglichkeit, materielle Dinge anzusammeln, Besitz und Reichtum anzuhäufen, brachte uns in die Lage, alleine zu überleben.

Gedeih und Verderben zugleich!

Besitz lässt uns emotional kälter erscheinen und wirkt sich schlecht auf unsere Zufriedenheit aus. Engagiere Dich und werde zufrieden in Deiner Gemeinschaft! Teile Deinen Besitz mit der Gemeinschaft.